Vorbild: Unterschied zwischen den Versionen

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Kinder nehmen Sie als Eltern automatisch zum Vorbild. Ob das gut oder schlecht ist, hängt natürlich von Ihren jeweiligen Qualitäten ab. Zu verhindern ist es allerdings so oder so nicht! Denn Kinder [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] Ihnen zumindest in den beiden ersten Jahren grenzenlos, jedenfalls solange Sie nicht allzu sehr [[Enttäuschen|enttäuscht]] wurden!
Kinder nehmen Sie als Eltern automatisch zum Vorbild. Ob das gut oder schlecht ist, hängt natürlich von Ihren jeweiligen Qualitäten ab. Zu verhindern ist es allerdings so oder so nicht! Denn Kinder [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] Ihnen zumindest in den beiden ersten Jahren grenzenlos, jedenfalls solange Sie nicht allzu sehr [[Enttäuschen|enttäuscht]] wurden!


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Der Spruch „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ macht also durchaus Sinn. Bloss unterscheidet sich der Mensch vom Apfel gerade dadurch, dass er nach dem Fall nicht dazu verdammt ist, liegen zu bleiben, sondern aufstehen und selbst entscheiden kann, ob er bleiben oder weiterziehen will! Er hat also eine [[Persönlichkeit]] und einen eigenen [[Wille|Willen]]. Dieser selbständige Wille entwickelt sich bei Kindern in der Regel ab etwa zwei Jahren. Er fordert von Ihnen als Eltern, dass Sie dem Kind [[Grenzen]] setzen und so seinen Willen gewissermassen kultivieren helfen.
Der Spruch „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ macht also durchaus Sinn. Bloss unterscheidet sich der Mensch vom Apfel gerade dadurch, dass er nach dem Fall nicht dazu verdammt ist, liegen zu bleiben, sondern aufstehen und selbst entscheiden kann, ob er bleiben oder weiterziehen will! Er hat also eine [[Persönlichkeit]] und einen eigenen [[Wille|Willen]]. Dieser selbständige Wille entwickelt sich bei Kindern in der Regel ab etwa zwei Jahren. Er fordert von Ihnen als Eltern, dass Sie dem Kind [[Grenzen]] setzen und so seinen Willen gewissermassen kultivieren helfen.
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