Reizüberflutung

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Das Empfinden von Kindern ist gerade in den ersten Jahren noch sehr ausgeprägt. Kinder können von Natur aus mit Ihren Sinnen auch feinste Düfte, Stimmungen und anderes wahrnehmen. Diese Fähigkeit sollten Sie dem Kind möglichst lange bewahren, auch wenn unsere hochtechnisierte Zivilisation längst möglichst alle Sinne durch irgendwelche Geräte zu ersetzen sucht oder Sinne gar zu manipulieren versucht. Sie können sich dieser Entwicklung zwar kaum ganz entziehen, auch wenn Sie achtsam sind, doch können Sie zumindest anfangs das Kind noch vor einigem verschonen.

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Beispiele für Reizüberflutung

Die technische Entwicklung und damit verbunden der allgemeine Überfluss bringen eine ganze Reihe von Reizüberflutungen mit sich. Zumindest in der ersten Jahren sollten Sie Ihr Kind vom Schlimmsten möglichst ganz verschonen, so insbesondere (in alphabetischer Reihenfolge):

Weitere Quellen der Reizüberflutung sollten Sie möglichst minimieren, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge):

Kinder sind mit derart intensiven Einflüssen auf ihr Empfinden schlicht überfordert. Halten Sie sich also an das Motto "Weniger ist mehr" und das Kind kann seine natürliche Phantasie und sein angeborenes Empfinden behalten.

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Mögliche Folgen von Reizüberflutung

Eine andauernde Reizüberflutung kann die Sinne des Kindes nachhaltig stören und zu entsprechenden Fehlentwicklungen führen, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge):

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email