Wille

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Der Wille, bzw. seine Kultivierung durch Grenzen, ist das zweite Prinzip der Erziehung: Während es in den beiden ersten Jahren fast ausschliesslich darum geht, dass die Eltern lernen ihrem Kind zu vertrauen, müssen sie nun lernen dem Willen, der sich im Kind entwickelt, angemessene Grenzen entgegenzusetzen. Wie beim Vertrauen kann auch dieses Thema aus beiden Blickwinkeln betrachtet werden:

Wenn sich der Wille im Kind entwickelt, ist er gewissermassen noch roh. Er ist dann noch eine ungestüme Kraft, vom Kind weder dosiert noch rücksichtsvoll gesteuert werden kann. Das Kind sagt ganz einfach "Ich will" oder "Nein".

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Lebenswille

Vom eigentlichen Willen wird hier der Lebenswille unterschieden. Der Lebenswille bezieht sich nur auf das nackte Überleben, also auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse des Kindes. Diese Lebenswille ist schon von Geburt aus da (im Gensatz zum eigentlichen Willen, der sich in der Regel erste etwa im dritten Lebensjahr zu bilden beginnt).

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Roher Wille

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Willensbildung

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Freier Wille

Ein freier Wille ist eines der höchsten Güter der Menschheit überhaupt. Im Zusammenhang mit diesem Wiki wird unter freiem Willen verstanden, dass das Kind im Rahmen seiner Selbständigkeit seine Fähigkeiten voll entwickeln kann und zu einer reifen Persönlichkeit heranwächst. Die durch die Selbständigkeit gewonnene Freiheit soll der erwachsene Mensch schliesslich verantwortungsvoll nutzen können, das heisst zu seinem eigenen Nutzen wie auch zum Nutzen der Gesellschaft, in der er sich bewegt.

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Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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