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Vollkommen ist das Kind, wenn es zur Welt kommt. Es hat bereits alles in sich, was es für sein Leben braucht. Insbesondere hat es grenzenloses [[Vertrauen]] in sein Leben beziehungsweise in seine Eltern. Alle seine [[Fähigkeiten]] warten bloss darauf, [[entwickeln|entwickelt]] zu werden. Die Vollkommenheit schliesst aber auch das Unvollkommene mit ein. Das sollten Sie sich gerade als Eltern bewusst sein, wenn Sie fürchten, nicht genügend für Ihr Kind zu sein: Kinder können sehr wohl auch mit [[Fehler der Eltern|Ihren Fehlern]], also mit Unvollkommenheit umgehen. Das ist der grosse Unterschied zur [[Perfektion]], wie sie in [[My_wiki:Über_Erziehung|diesem Wiki]] verstanden wird. | Vollkommen ist das Kind, wenn es zur Welt kommt. Es hat bereits alles in sich, was es für sein Leben braucht. Insbesondere hat es grenzenloses [[Vertrauen]] in sein Leben beziehungsweise in seine Eltern. Alle seine [[Fähigkeiten]] warten bloss darauf, [[entwickeln|entwickelt]] zu werden. Die Vollkommenheit schliesst aber auch das Unvollkommene mit ein. Das sollten Sie sich gerade als Eltern bewusst sein, wenn Sie fürchten, nicht genügend für Ihr Kind zu sein: Kinder können sehr wohl auch mit [[Fehler der Eltern|Ihren Fehlern]], also mit Unvollkommenheit umgehen. Das ist der grosse Unterschied zur [[Perfektion]], wie sie in [[My_wiki:Über_Erziehung|diesem Wiki]] verstanden wird. |