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<metadesc> | <metadesc>Ein Kind kann sowohl auf positive als auch auf negative Art verwöhnt werden. Die Unterscheidung mag subtil sein, ist aber für die gesunde Entwicklung des Kindes sehr wichtig.</metadesc> | ||
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Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] hat das Kind ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]], die bedingungslos, immer und sofort befriedigt werden sollten. Das ist ein Verwöhnen im positiven Sinne. Erst mit der Phase der [[Willensbildung]] müssen die Eltern [[Lernen der Eltern|lernen]], Grundbedürfnisse von weitergehenden Begehrlichkeiten zu unterscheiden: Wenn sie dem Willen des Kindes nicht angemessen Widerstand leisten, droht ein negatives Verwöhnen, das höchste [[kontraproduktiv]] ist. | Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] hat das Kind ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]], die bedingungslos, immer und sofort befriedigt werden sollten. Das ist ein Verwöhnen im positiven Sinne. Erst mit der Phase der [[Willensbildung]] müssen die Eltern [[Lernen der Eltern|lernen]], Grundbedürfnisse von weitergehenden Begehrlichkeiten zu unterscheiden: Wenn sie dem Willen des Kindes nicht angemessen Widerstand leisten, droht ein negatives Verwöhnen, das höchste [[kontraproduktiv]] ist. |