Vertrauensbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Phase der Vertrauensbildung ist die erste und grundlegendste Phase der Erziehung. Während das Kind bereits mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen Sie zuerst [[Lernen der Eltern|lernen]], Ihrem Kind beziehungsweise dessen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Vertrauen ist die Grundlage jeder [[Beziehungen|Beziehung]], gerade auch jener zwischen Eltern und Kind. Das Besondere in der Erziehung ist, dass die Verantwortung für das Vertrauen einseitig in der [[Verantwortung der Eltern]] liegt.
Die Phase der Vertrauensbildung ist die erste und grundlegendste Phase der Erziehung. Während das Kind bereits mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen Sie zuerst [[Lernen der Eltern|lernen]], Ihrem Kind beziehungsweise dessen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Vertrauen ist die Grundlage jeder [[Beziehungen|Beziehung]], gerade auch jener zwischen Eltern und Kind. Das Besondere in der Erziehung ist, dass die Verantwortung für das Vertrauen einseitig in der [[Verantwortung der Eltern]] liegt.


Das Kind entwickelt in dem Mass [[Selbstvertrauen]], wie sein Vertrauen von seinen Eltern bestätigt wird, indem diese bedingungslos [[Ja der Eltern|"Ja"]] zu ihm sagen. Dieses "Ja" ist Voraussetzung dafür, dass das Kind in der nächsten Phase, jener der [[Willensbildung]] ab etwa dem dritten Lebensjahr, auch mit dem [[Nein der Eltern|"Nein!"]] wird umgehen können.
Das Kind entwickelt in dem Mass [[Selbstvertrauen]], wie sein Vertrauen von seinen Eltern bestätigt wird, indem diese bedingungslos [[Ja der Eltern|"Ja"]] zu ihm sagen. Dieses "Ja" ist Voraussetzung dafür, dass das Kind in der nächsten Phase, jener der [[Willensbildung]] ab etwa dem dritten Lebensjahr, auch mit Ihrem [[Nein der Eltern|"Nein!"]] wird umgehen können.


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