Verhalten: Unterschied zwischen den Versionen

22 Bytes hinzugefügt ,  12. Juli 2022
Zeile 32: Zeile 32:
* [[Spotten|Spott]]
* [[Spotten|Spott]]
* [[Verwöhnen|Negatives Verwöhnen]]
* [[Verwöhnen|Negatives Verwöhnen]]
Der Wille des Kindes ist eine äusserst wertvolle Kraft, braucht aber unbedingt eine Art [[Sparringspartner]], eine Rolle, die nur Sie als Eltern erfüllen können. Es geht dabei keineswegs darum, etwa den [[Gebrochener Wille|Willen zu brechen]], sondern das Kind erfahren zu lassen, was es mit dieser Kraft alles erreichen kann, dass es mit dieser Kraft aber auch anstossen kann. Solche [[Konfrontieren|Zusammenstösse]] sind unvermeidlich und Sie dürfen ihnen keineswegs einfach "dem Frieden zuliebe" aus dem Weg gehen. Nur wenn Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], [[Toben#Angemessene_Reaktion|angemessen auf allfälliges Toben zu reagieren]], kann das Kind erfahren, wie es geschickter mit seiner frisch entdeckten Kraft umgehen kann.
Der Wille des Kindes ist eine äusserst wertvolle Kraft, braucht aber unbedingt eine Art [[Widerstand der Eltern|Sparringspartner]], eine Rolle, die nur Sie als Eltern erfüllen können. Es geht dabei keineswegs darum, etwa den [[Gebrochener Wille|Willen zu brechen]], sondern das Kind erfahren zu lassen, was es mit dieser Kraft alles erreichen kann, dass es mit dieser Kraft aber auch anstossen kann. Solche [[Konfrontieren|Zusammenstösse]] sind unvermeidlich und Sie dürfen ihnen keineswegs einfach "dem Frieden zuliebe" aus dem Weg gehen. Nur wenn Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], [[Toben#Angemessene_Reaktion|angemessen auf allfälliges Toben zu reagieren]], kann das Kind erfahren, wie es geschickter mit seiner frisch entdeckten Kraft umgehen kann.


{{top}}
{{top}}