Vereinbaren: Unterschied zwischen den Versionen

39 Bytes hinzugefügt ,  20. September 2019
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 35: Zeile 35:
Es liegt aber immer noch an Ihnen, letztlich zu prüfen, was für beide auch wirklich möglich ist und dann die Vereinbarung so zu formulieren, dass sie vom Kind verstanden wird. Unser Umständen müssen Sie auch die Konsequenzen besprechen, wenn es nicht klappen sollte.
Es liegt aber immer noch an Ihnen, letztlich zu prüfen, was für beide auch wirklich möglich ist und dann die Vereinbarung so zu formulieren, dass sie vom Kind verstanden wird. Unser Umständen müssen Sie auch die Konsequenzen besprechen, wenn es nicht klappen sollte.


Schließlich liegt es auch in Ihrer Verantwortung zu definieren, worüber überhaupt verhandelt werden kann. Als Leitlinie kann dabei die Unterscheidung zwischen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] und [[Wünschen]] dienen: Während Sie die Grundbedürfnisse des Kindes immer ernst nehmen sollten und entsprechend nach einer gemeinsamen Lösung suchen sollten, dürfen, ja sollen Sie bei den Wünschen auch auf [[Konfrontation]] gehen, wenn Ihnen diese zu weit gehen. Dann müssen Sie natürlich auf eine entsprechende [[Trotzen|Trotzreaktion]] vorbereitet sein, um angemessen reagieren zu können.
Schließlich liegt es auch in Ihrer Verantwortung zu definieren, worüber überhaupt verhandelt werden kann. Als Leitlinie kann dabei die Unterscheidung zwischen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] und [[Wünsche des Kindes|Wünsche des KindesWünschen]] dienen: Während Sie die Grundbedürfnisse des Kindes immer ernst nehmen sollten und entsprechend nach einer gemeinsamen Lösung suchen sollten, dürfen, ja sollen Sie bei den Wünschen auch auf [[Konfrontation]] gehen, wenn Ihnen diese zu weit gehen. Dann müssen Sie natürlich auf eine entsprechende [[Trotzen|Trotzreaktion]] vorbereitet sein, um angemessen reagieren zu können.


{{top}}
{{top}}