|
|
Zeile 32: |
Zeile 32: |
|
| |
|
| {{8}} | | {{8}} |
| Bedingung für diese Fähigkeit ist, dass das Kind bis zu diesem Zeitpunkt so viel Selbstvertrauen aufbauen konnte, dass es auch mit [[Grenzen]] umgehen kann, das heisst seinen eigenen [[Wille|Willen]] so weit kultiviert hat, dass es [[Regeln]], die für das Zusammenleben unabdingbar sind, akzeptieren kann.
| | ... |
| | |
| Es gibt dabei keine Pläne zu befolgen, die von Pädagogen aufgrund von Durchschnittswerten erstellt wurden, denn Ihr Kind ist einmalig und hat seinen ganz eigenen Plan, den man vielleicht auch [[Schicksal]] nennen könnte. Das gilt zumindest für die ersten vier Jahre seiner Entwicklung, also für die beiden alles entscheidenden Phasen der Erziehung. Später, wenn das Kind zur [[Schule]] geht, wird es sich noch an genügend Lehrpläne halten müssen. Denn sobald das Kind in den Kindergarten geht, das heisst mit der [[Sozialisation]], sollte es fähig sein, sich in einem gesellschaftlich Rahmen einzuordnen.
| |
|
| |
|
| {{top}} | | {{top}} |