Selbstvertrauen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bedingung für diese Fähigkeit ist, dass das Kind bis zu diesem Zeitpunkt so viel Selbstvertrauen aufbauen konnte, dass es auch mit [[Grenzen]] umgehen kann, das heisst seinen eigenen [[Wille|Willen]] so weit kultiviert hat, dass es [[Regeln]], die für das Zusammenleben unabdingbar sind, akzeptieren kann.
...
 
Es gibt dabei keine Pläne zu befolgen, die von Pädagogen aufgrund von Durchschnittswerten erstellt wurden, denn Ihr Kind ist einmalig und hat seinen ganz eigenen Plan, den man vielleicht auch [[Schicksal]] nennen könnte. Das gilt zumindest für die ersten vier Jahre seiner Entwicklung, also für die beiden alles entscheidenden Phasen der Erziehung. Später, wenn das Kind zur [[Schule]] geht, wird es sich noch an genügend Lehrpläne halten müssen. Denn sobald das Kind in den Kindergarten geht, das heisst mit der [[Sozialisation]], sollte es fähig sein, sich in einem gesellschaftlich Rahmen einzuordnen.


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