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Während das Neugeborene vollkommen hilflos zur Welt gekommen ist, ihm also schon gar keine andere Wahl bleibt, als sich der Obhut der Eltern, insbesondere der stillenden Mutter, zu [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]], sieht die Situation der Eltern ganz anders aus: Vater und Mutter haben in ihrem Leben schon sehr viele Erfahrungen gemacht, die sie zu Recht auch Misstrauen gelehrt haben. Das neue Leben verdient aber absolutes und bedingungsloses Vertrauen | Während das Neugeborene vollkommen hilflos zur Welt gekommen ist, ihm also schon gar keine andere Wahl bleibt, als sich der Obhut der Eltern, insbesondere der stillenden Mutter, zu [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]], sieht die Situation der Eltern ganz anders aus: Vater und Mutter haben in ihrem Leben schon sehr viele Erfahrungen gemacht, die sie zu Recht auch Misstrauen gelehrt haben. Das neue Leben verdient aber absolutes und bedingungsloses Vertrauen: | ||
* '''Vertrauen in den Lebenswillen des Kindes:''' So hilflos das Neugeborene sein mag, eines hat es bestimmt schon, nämlich seinen [[Lebenswille|Lebenswillen]], ansonsten es nämlich schon gar nicht geboren wäre! . | |||
* '''Vertrauen in die Grundbedürfnisse des Kindes:''' ... | |||
* Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes: ... | |||
Dieses Vertrauen müssen Sie als Eltern dem Kind zurückgeben, denn es ist die Grundlage für alles, was danach kommt. Das beginnt damit, dass Sie dem Kind vertrauen sollen, dass es [[Lebenswille|leben will]]. Glauben Sie also an seine [[Fähigkeiten]], Fähigkeiten, die das Kind bereits in sich trägt, die Sie weder [[fördern]] müssen noch sonst wie zu [[beeinflussen]] brauchen: Vertrauen Sie einfach darauf, dass das Kind alles [[Selbst tun|selbst]] [[Lernen des Kindes|lernen]] wird, sobald die [[Zeit|Zeit]] dazu reif ist. | Dieses Vertrauen müssen Sie als Eltern dem Kind zurückgeben, denn es ist die Grundlage für alles, was danach kommt. Das beginnt damit, dass Sie dem Kind vertrauen sollen, dass es [[Lebenswille|leben will]]. Glauben Sie also an seine [[Fähigkeiten]], Fähigkeiten, die das Kind bereits in sich trägt, die Sie weder [[fördern]] müssen noch sonst wie zu [[beeinflussen]] brauchen: Vertrauen Sie einfach darauf, dass das Kind alles [[Selbst tun|selbst]] [[Lernen des Kindes|lernen]] wird, sobald die [[Zeit|Zeit]] dazu reif ist. |