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* Das Kind kommt mit vollkommenem [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in das Leben und insbesondere in seine Eltern zur Welt: Es vertraut darauf, dass ihm alles gegeben wird, was es braucht, das heisst dass seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und vollständig befriedigt werden und es seine [[Fähigkeiten]], die bereits alle in ihm schlummern, entwickeln kann. | * Das Kind kommt mit vollkommenem [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in das Leben und insbesondere in seine Eltern zur Welt: Es vertraut darauf, dass ihm alles gegeben wird, was es braucht, das heisst dass seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und vollständig befriedigt werden und es seine [[Fähigkeiten]], die bereits alle in ihm schlummern, entwickeln kann. | ||
* Die Eltern hingegen müssen zunächst lernen, ihrem Kind und dessen Grundbedürfnissen und Fähigkeiten zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Selbstvertrauen ist gewissermassen die Antwort des Kindes auf das | * Die Eltern hingegen müssen zunächst lernen, ihrem Kind und dessen Grundbedürfnissen und Fähigkeiten zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. [[Selbstvertrauen]] ist gewissermassen die Antwort des Kindes auf das Vertrauen, das es von seinen Eltern erhält. | ||
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