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Wenn ein [[Schreiendes Kleinkind|Kleinkind schreit]], fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es ausschliesslich um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. | Wenn ein [[Schreiendes Kleinkind|Kleinkind schreit]], fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es ausschliesslich um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Das Kind braucht ganz einfach [[Trost]]. | ||
Wird das Kind stattdessen schreien gelassen, wirkt sich das regelmässig [[kontraproduktiv]] auf sein Vertrauen in das Leben und somit auf sein [[Selbstvertrauen]] aus. Häufige Folge ist eine Art [[Jammern]], mit dem das Kind, häufig und unaufhörlich, um Trost bettelt und von den Eltern als entsprechend [[Nervende Eltern|nervig]] empfunden wird. | |||
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