32.158
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
{{2}} | {{2}} | ||
Wenn ein [[Schreiendes Kleinkind|Kleinkind schreit]], fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es | Wenn ein [[Schreiendes Kleinkind|Kleinkind schreit]], fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es ausschliesslich um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Schreien lassen ist deshalb keine vernünftige Option! Das Kind braucht vielmehr möglichst sofortigen und bedingungslosen [[Trost]]. | ||
Erhält das Kind zu wenig Trost für sein Leid oder seinen Kummer, wirkt sich das regelmässig negativ auf sein Vertrauen in das Leben und somit auf sein [[Selbstvertrauen]] aus. Häufige Folge ist eine Art [[Jammern]], mit dem das Kind gewissermassen um Trost bettelt und von den Eltern häufig als [[Nervende Eltern|nervig]] empfunden wird. | Erhält das Kind zu wenig Trost für sein Leid oder seinen Kummer, wirkt sich das regelmässig negativ auf sein Vertrauen in das Leben und somit auf sein [[Selbstvertrauen]] aus. Häufige Folge ist eine Art [[Jammern]], mit dem das Kind gewissermassen um Trost bettelt und von den Eltern häufig als [[Nervende Eltern|nervig]] empfunden wird. |