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<metadesc>Die Reife des Kindes ergibt sich aus dem Mass an Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit.</metadesc>
<metadesc>Die Reife des Kindes ergibt sich aus dem Mass an Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit.</metadesc>
{{Definition}}
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Die Reife des Kindes bestimmt sich gemäss den Zielen des {{22}} nach der [[Selbständigkeit]] und der [[Beziehungsfähigkeit]], den das Kind erreicht hat. Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits mit der [[Sozialisation]], also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst, es kann einerseits seine [[Persönlichkeit]] ausleben und andererseits seine Umwelt [[Respekt des Kindes|respektieren]]. Mit dieser Reife ist auch die eigentliche Erziehungsarbeit der Eltern weitgehend beendet und kann sich auf eine Art [[Begleiten|Begleitung]] reduzieren.
Die Reife des Kindes bestimmt sich gemäss den Zielen des {{22}} nach der [[Selbständigkeit]] und der [[Beziehungsfähigkeit]], die das Kind erreicht hat. Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits mit der [[Sozialisation]], also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst, es kann einerseits seine [[Persönlichkeit]] ausleben und andererseits seine Umwelt [[Respekt des Kindes|respektieren]]. Mit dieser Reife ist auch die eigentliche Erziehungsarbeit der Eltern weitgehend beendet und kann sich auf eine Art [[Begleiten|Begleitung]] reduzieren.


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