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<metadesc> | <metadesc>Wenn ein Kind Hilfe benötigt, verlangt es von sich aus danach. Es braucht keine Ratschläge, jedenfalls keine unverlangten.</metadesc> | ||
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Kinder brauchen zunächst einmal keine Ratschläge, jedenfalls keine unverlangten. Wenn ein Kind [[Helfen|Hilfe]] benötigt, verlangt es von sich aus danach, entweder durch [[Mimik]] und [[Gestik]], mit [[Fragen des Kindes|Worten]], oder ganz einfach mit [[Schreiendes Kleinkind|Schreien]]. Es [[Vertrauen des Kindes|vertraut]] Ihnen von Geburt an, dass es jederzeit alles sofort erhält, was es braucht, wenn es danach verlangt. Vor allem aber vertraut es seinen eigenen [[Fähigkeiten]] und will selbst [[ausprobieren]]. Es ist deshalb entscheidend, dass Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], Ihrerseits dem Kind zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]] und [[Geduld der Eltern|geduldig]] zu warten. | Kinder brauchen zunächst einmal keine Ratschläge, jedenfalls keine unverlangten. Wenn ein Kind [[Helfen|Hilfe]] benötigt, verlangt es von sich aus danach, entweder durch [[Mimik]] und [[Gestik]], mit [[Fragen des Kindes|Worten]], oder ganz einfach mit [[Schreiendes Kleinkind|Schreien]]. Es [[Vertrauen des Kindes|vertraut]] Ihnen von Geburt an, dass es jederzeit alles sofort erhält, was es braucht, wenn es danach verlangt. Vor allem aber vertraut es seinen eigenen [[Fähigkeiten]] und will selbst [[ausprobieren]]. Es ist deshalb entscheidend, dass Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], Ihrerseits dem Kind zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]] und [[Geduld der Eltern|geduldig]] zu warten. |