Motivation: Unterschied zwischen den Versionen

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Grundsätzlich geht es imm darum, dass sich Eltern nicht getrauen, ihrem Kind ein [[konsequent|konsequentes]] [[Nein der Eltern|"Nein!"]] zuzumuten, oder dass sie so lange warten, bis sie überreagieren und [[Gewalttätige Eltern|gewalttätig]] werden. So erfährt das Kind nicht oder zu wenig, wie es seinen Willen konstruktiv einsetzen kann. Je nach seiner [[Persönlichkeit]] beginnt es in der Folge entweder zu [[protestieren]] (und später [[rebellieren]]) oder es [[Resignieren|resigniert]] eben, weil es seine Motivation Zunehmens verliert.
Grundsätzlich geht es imm darum, dass sich Eltern nicht getrauen, ihrem Kind ein [[konsequent|konsequentes]] [[Nein der Eltern|"Nein!"]] zuzumuten, oder dass sie so lange warten, bis sie überreagieren und [[Gewalttätige Eltern|gewalttätig]] werden. So erfährt das Kind nicht oder zu wenig, wie es seinen Willen konstruktiv einsetzen kann. Je nach seiner [[Persönlichkeit]] beginnt es in der Folge entweder zu [[protestieren]] (und später [[rebellieren]]) oder es [[Resignieren|resigniert]] eben, weil es seine Motivation Zunehmens verliert.
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Nach den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] ist die [[Persönlichkeit]] des Kindes bereits so weit entwickelt, dass der Einfluss der Eltern stark abnimmt. Das Kind orientiert sich nun zunehmend an seinen Kameraden und findet in der [[Schule]] oder bei [[Freizeitaktivitäten]] neue [[Vorbild|Vorbilder]].


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