Manipulierendes Kind

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder haben von Natur aus ausschliesslich gute Absichten. Sie nehmen aber sowohl erwünschtes wie auch unerwünschtes Verhalten ihre Eltern zum Vorbild und lernen daraus sehr schnell. Wenn Eltern meinen, ihre Kinder würden sie durch ihr Verhalten in eine unerwünschte Richtung drängen, sollten sie deshalb dringendst über ihr eigenes Verhalten nachdenken.

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Mögliche Ursachen

Unbefriedigte Grundbedürfnisse

Kinder haben anfangs ausschliessliche Grundbedürfnisse: Wenn ein Kleinkind schreit, fehlt ihm immer etwas und Sie tun gut daran, ihm möglichst sofort und vor allem bedingungslos zu helfen. Denn bleiben seine Bedürfnisse ungestillt, muss sich das Kind andere Wege suchen. Plaudern Sie einfach mit Ihrem Besuch weiter, während es nach Ihnen verlangt, wird es zum Beispiel auf die Idee kommen, etwas Wertvolles zu zerstören oder wie wild um sich schreien, um Ihre Aufmerksamkeit zu finden. Dabei ist es meistens sehr viel ausdauernder als Sie, sodass Sie sich früher oder später doch noch "erweichen" lassen. Das hat aber eben gerade nichts mit Manipulation zu tun, sondern ganz einfach damit, dass Kinder einen bedingungslosen Lebenswillen haben und für ihr Gedeihen aber auf die elterliche Fürsorge angewiesen sind, die zumindest in den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung durch nichts zu ersetzen ist. So werde sie, gerade während der Phase Willensbildung, je länger, desto geschickter Möglichkeiten suchen und finden, um ihr Überleben und Wohlergehen zu sichern.

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Unehrlichkeit

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Übermässige Beeinflussung

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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