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Kinder brauchen zumindest in ersten beiden, alles entscheidenden, [[Phasen der Erziehung]] [[Klartext]], denn ihr sprachliches Verständnis ist noch sehr elementar. Mit Zwischentönen und [[Doppelbotschaften]] wären sie [[Überforderung des Kindes|überfordert]]. Gerade Eltern, die [[Respekt der Eltern|respektvoll]] mit ihren Kindern umgehen wollen, unterliegen hier häufig einem [[Missverständnisse|Missverständnis]]:
Kinder brauchen zumindest in den ersten beiden, alles entscheidenden, [[Phasen der Erziehung]] [[Klartext]], denn ihr sprachliches Verständnis ist noch sehr elementar. Mit Zwischentönen und [[Doppelbotschaften]] wären sie [[Überforderung des Kindes|überfordert]]. Gerade Eltern, die [[Respekt der Eltern|respektvoll]] mit ihren Kindern umgehen wollen, unterliegen hier häufig einem [[Missverständnisse|Missverständnis]]: Sie bitten ihre Kinder um dies und jenes - und reagieren erstaunt, dass diese darauf wenig bis gar nicht reagieren.
 
Wenn Sie von einem Kind etwas wollen, müssen Sie zwingend im [[Imperativ]] sprechen. Das gilt jedenfalls so lange, als das Kind noch nicht von sich aus [[Grenzen]] [[respektieren]] kann. "Würdest Du bitte noch Deine Pantoffeln verräumen?" bringt also gar nichts (ausser dass Sie diese nett gemeinte Aufforderung unendlich lange wiederholen werden - bis Sie womöglich aufgegeben haben und die Pantoffeln selbst verräumen)


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