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* '''Vertrauen''': Wenn Sie Ihrem Kind, beziehungsweise dessen [[Fähigkeiten]] und [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]], werden Sie ihm ruhig zuschauen und warten können, bis es von sich aus etwas von Ihnen [[verlangen|verlangt]]. Sie brauchen es also nicht dauernd mit der Frage zu [[Störende Eltern|stören]], ob es Durst oder Hunger hat: Es wird sich von aus bemerkbar machen! | * '''Vertrauen''': Wenn Sie Ihrem Kind, beziehungsweise dessen [[Fähigkeiten]] und [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]], werden Sie ihm ruhig zuschauen und warten können, bis es von sich aus etwas von Ihnen [[verlangen|verlangt]]. Sie brauchen es also nicht dauernd mit der Frage zu [[Störende Eltern|stören]], ob es Durst oder Hunger hat: Es wird sich von aus bemerkbar machen! | ||
* '''Ruhe''': Ihre [[Ruhe der Eltern|Ruhe]] vermittelt dem Kind die Sicherheit, dass es einfach sein darf, ohne irgendwelche Angst haben zu müssen. Wenn Sie hingegen selbst von Hast getrieben sind, wird sich das Kind entsprechende Sorgen machen, statt sich auf sich selbst zu konzentrieren. | * '''Ruhe''': Ihre [[Ruhe der Eltern|Ruhe]] vermittelt dem Kind die Sicherheit, dass es einfach sein darf, ohne irgendwelche Angst haben zu müssen. Wenn Sie hingegen selbst von Hast getrieben sind, wird sich das Kind entsprechende Sorgen machen, statt sich auf sich selbst zu konzentrieren. | ||
* '''Geduld''': Üben Sie sich in [[Geduld der Eltern|Geduld]]. In den ersten Jahren bedeutet das zum Beispiel, dass Sie mit [[Helfen]] zuwarten, bis das Kind die Hilfe von sich aus verlangt. Wenn Sie hingegen zu früh [[nachhelfen]], unterbrechen Sie das Kind und zeigen ihm, dass Sie seinen [[Fähigkeiten]] offenbar zu wenig [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. | * '''Geduld''': Üben Sie sich in [[Geduld der Eltern|Geduld]]. In den ersten Jahren bedeutet das zum Beispiel, dass Sie mit [[Helfen]] zuwarten, bis das Kind die Hilfe von sich aus verlangt. Wenn Sie hingegen zu früh [[nachhelfen]], unterbrechen Sie das Kind und zeigen ihm, dass Sie seinen [[Fähigkeiten]] offenbar zu wenig [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. | ||
* '''Selbst tun lassen''': Lassen Sie Ihr Kind möglichst immer alles [[selbst tun]], wozu es Lust hat. So kann es sich auf seine eigenen Stärken konzentrieren. | * '''Selbst tun lassen''': Lassen Sie Ihr Kind möglichst immer alles [[selbst tun]], wozu es Lust hat. So kann es sich auf seine eigenen Stärken konzentrieren. | ||
* '''Ausprobieren lassen''': Lassen Sie es auch immer selbst [[ausprobieren]], wenn es mag. Wenn Sie ihm Herausforderungen [[abnehmen]], würden Sie es bloss von sich selbst [[ablenken]]. | * '''Ausprobieren lassen''': Lassen Sie es auch immer selbst [[ausprobieren]], wenn es mag. Wenn Sie ihm Herausforderungen [[abnehmen]], würden Sie es bloss von sich selbst [[ablenken]]. | ||