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==Drohungen, Tadel und Strafen== | ==Drohungen, Tadel und Strafen== | ||
Sie können also noch sehr warnen, vor eigenen Erfahrungen können Sie Kinder nicht bewahren - und vor allem sollen Sie auch nicht. Noch fataler, da völlig [[kontraproduktiv]], | Sie können also noch sehr warnen, vor eigenen Erfahrungen können Sie Kinder nicht bewahren - und vor allem sollen Sie auch nicht. Noch fataler, da völlig [[kontraproduktiv]], wären [[Drohen|Drohungen]], [[Tadeln|Tadel]] oder gar [[Strafen]]. Und zwar gleich aus mehreren Gründen: | ||
* Während Drohungen die Zukunft betreffen, sind Tadel und Strafen ebenso regelmässig in die Vergangenheit gerichtet. Beides ist für Kinder [[Phasen der Erziehung|in den ersten Jahren]] eine [[Überforderung des Kindes|Überforderung]], denn sie leben noch vollkommen in der Gegenwart. | |||
* Zudem sind solche Mittel der Gewalt auch gar nicht nötig: ... | |||
* Und schliesslich beeinträchtigen Sie damit auch noch Ihre Beziehung zum Kind: ... | |||
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