Hierarchie: Unterschied zwischen den Versionen

78 Bytes hinzugefügt ,  18. Oktober 2018
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
Wenn das Kind dann etwa im dritten Jahr beginnt, seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], braucht es von Ihnen [[konsequent|konsequente]] [[Grenzen]]. Denn diese bringt es von Natur aus nicht mit, sondern müssen von Ihnen gesetzt werden. Sie sind also verantwortlich, dass Sie dem Kind auch [[Nein der Eltern|"Nein!"]] sagen, Sie können nicht einfach vom Kind erwarten, dass es merkt, wann es zu weit geht.
Wenn das Kind dann etwa im dritten Jahr beginnt, seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], braucht es von Ihnen [[konsequent|konsequente]] [[Grenzen]]. Denn diese bringt es von Natur aus nicht mit, sondern müssen von Ihnen gesetzt werden. Sie sind also verantwortlich, dass Sie dem Kind auch [[Nein der Eltern|"Nein!"]] sagen, Sie können nicht einfach vom Kind erwarten, dass es merkt, wann es zu weit geht.


Sobald Sie gelernt haben, dem Kind klar Grenzen zu setzen, wird es auch fähig sein, mit Ihnen [[Vereinbarungen]] zu schliessen, also gemeinsame Regeln zu erarbeiten. Sie dürfen, ja sollen, dabei das Kind ruhig als vollwertigen "Verhandlungspartner" betrachten, indem es zum Beispiel eigene Vorschläge einbringen kann, wer wann den Tisch deckt. Allerdings bleiben Sie verantwortlich dafür, dass die Vereinbarung auch tatsächlich umgesetzt wird.  
Sobald Sie gelernt haben, dem Kind klar Grenzen zu setzen, wird es auch fähig sein, mit Ihnen [[Vereinbarungen]] zu schliessen, also gemeinsame Regeln zu erarbeiten. Sie dürfen, ja sollen, dabei das Kind ruhig als vollwertigen "Verhandlungspartner" betrachten, indem es zum Beispiel eigene Vorschläge einbringen kann, wer wann den Tisch deckt. Allerdings bleiben Sie verantwortlich dafür, dass die Vereinbarung auch tatsächlich umgesetzt wird. Wenn das Kind also vergisst, den Tisch zu decken, müssen Sie es daran mahnen.


{{top}}
{{top}}