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[[Liebe]] wird im {{22}} mehr als eine Fähigkeit denn eine Empfindung verstanden. Wie in jeder [[Beziehungen|Beziehung]] geht es auch in der Erziehung letztendlich um Liebe, oder anders ausgedrückt um [[Vertrauen]] und [[Grenzen]], oder nochmals anders ausgedrückt: um das [[Ja|"Ja"]] und das [[Nein|"Nein!"]]. | [[Liebe]] wird im {{22}} mehr als eine Fähigkeit denn als eine Empfindung verstanden. Wie in jeder [[Beziehungen|Beziehung]] geht es auch in der Erziehung letztendlich um Liebe, oder anders ausgedrückt um [[Vertrauen]] und [[Grenzen]], oder nochmals anders ausgedrückt: um das [[Ja|"Ja"]] und das [[Nein|"Nein!"]]. | ||
Die Liebe, die das Kind bei der Geburt mitbringt, will von den Eltern erwidert werden. Das heisst, die Eltern müssen [[Lernen der Eltern|lernen]], dem Kind, seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und seinen [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Und sobald das Kind, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], müssen sie lernen ihm [[Grenzen]] zu setzen. | Die Liebe, die das Kind bei der Geburt mitbringt, will von den Eltern erwidert werden. Das heisst, die Eltern müssen [[Lernen der Eltern|lernen]], dem Kind, seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und seinen [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Und sobald das Kind, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], müssen sie lernen ihm [[Grenzen]] zu setzen. |