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<metadesc>Für Kinder ist zunächst alles neu und wertfrei. Beim Entdecken machen sie wichtige Erfahrungen und lernen.</metadesc>
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Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist für es alles neu, also schlicht alles eine Entdeckung, was es wahrnimmt. Oder anders gesagt: Das Kind kennt anfangs gar nichts anderes, als dauernd irgendetwas zu entdecken. Dabei nimmt es alles so, wie es ist, ohne jegliche Wertung. Es beurteilt also noch nicht, ob das Entdeckte gut oder schlecht für es ist, harmlos oder gefährlich, nützlich oder wertlos, sauber oder schmutzig. Von dieser Unvoreingenommenheit könnten Sie als Eltern einiges lernen. Erst mit zunehmender [[Erfahren|Erfahrung]] wird das Kind nach und nach beurteilen können.
Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist für es alles neu, also schlicht alles eine Entdeckung, was es wahrnimmt. Oder anders gesagt: Das Kind kennt anfangs gar nichts anderes, als dauernd irgendetwas zu entdecken. Dabei nimmt es alles so, wie es ist, ohne jegliche Wertung. Es beurteilt also noch nicht, ob das Entdeckte gut oder schlecht für es ist, harmlos oder gefährlich, nützlich oder wertlos, sauber oder schmutzig. Von dieser Unvoreingenommenheit könnten Sie als Eltern einiges lernen. Erst mit zunehmender [[Erfahren|Erfahrung]] wird das Kind nach und nach beurteilen können.