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<metadesc> | <metadesc>Beziehungsfähig ist ein Mensch, wenn er im Austausch mit anderen Menschen einerseits seine eigene Persönlichkeit ausleben kann, und andererseits die Persönlichkeit des anderen respektieren und schätzen kann.</metadesc> | ||
Beziehungsfähig ist ein Mensch, wenn er im Austausch mit anderen Menschen einerseits seine eigene [[Persönlichkeit]] ausleben kann, und andererseits die Persönlichkeit des anderen [[Respekt|respektieren]] und schätzen kann. Im Idealfall kann daraus etwas Drittes, Grösseres entstehen (wie zum Beispiel eine Familie, ein Geschäft oder eine Sportmannschaft). Dafür braucht es [[Selbstvertrauen]] und ein [[freier Wille]]. Im Idealfall haben die Eltern während den [[Phasen der Erziehung|ersten vier, alles entscheidenden Jahren]] für diese [[Reif|Reife]] des Kindes gesorgt, meistens liegt es aber am erwachsenen Menschen selbst, noch gewisse "Defizite" auszumerzen. | Beziehungsfähig ist ein Mensch, wenn er im Austausch mit anderen Menschen einerseits seine eigene [[Persönlichkeit]] ausleben kann, und andererseits die Persönlichkeit des anderen [[Respekt|respektieren]] und schätzen kann. Im Idealfall kann daraus etwas Drittes, Grösseres entstehen (wie zum Beispiel eine Familie, ein Geschäft oder eine Sportmannschaft). Dafür braucht es [[Selbstvertrauen]] und ein [[freier Wille]]. Im Idealfall haben die Eltern während den [[Phasen der Erziehung|ersten vier, alles entscheidenden Jahren]] für diese [[Reif|Reife]] des Kindes gesorgt, meistens liegt es aber am erwachsenen Menschen selbst, noch gewisse "Defizite" auszumerzen. | ||