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Die [[Reif|Reife]] des Kindes bestimmt sich gemäss den Zielen des {{22}} nach der [[Selbständigkeit]] und der [[Beziehungsfähigkeit]], die das Kind erreicht hat. Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits mit der [[Sozialisation]], also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst, es kann einerseits seine [[Persönlichkeit]] ausleben und andererseits seine Umwelt [[Respekt des Kindes|respektieren]]. | Die [[Reif|Reife]] des Kindes bestimmt sich gemäss den Zielen des {{22}} nach der [[Selbständigkeit]] und der [[Beziehungsfähigkeit]], die das Kind erreicht hat. Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits mit der [[Sozialisation]], also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst, es kann einerseits seine [[Persönlichkeit]] ausleben und andererseits seine Umwelt [[Respekt des Kindes|respektieren]]. | ||
Ob das Kind diese Reife schon erlangt, | Ob das Kind diese Reife schon erlangt, sehen Sie zum Beispiel an folgenden Fähigkeiten: | ||
* '''Regeln''': Ist es möglich, dass Sie mit dem Kind zusammen [[Regeln]] vereinbaren, | * '''Regeln''': Ist es möglich, dass Sie mit dem Kind zusammen [[Regeln]] [[vereinbaren]], die es danach auch von sich aus einhält? - Oder müssen Sie selbst [[Abmachungen]] treffen und deren Einhaltung dauernd überwachen? | ||
* '''Verantwortung''': Übernimmt | * '''Verantwortung''': Übernimmt das Kind die [[Verantwortung des Kindes|Verantwortung]], wenn es sich weh getan hat oder ihm etwas misslungen ist? - Oder schreit es immer gleich um Hilfe und Trost? | ||
* '''Sozialisation''': | * '''Sozialisation''': Fühlt sich das Kind auch in Gruppen ausserhalb der Familie wohl und zusammen mit anderen Kindern spielen? - Oder wird das Kind eher als [[Störenfried]] oder als [[Duckmäuser]] wahrgenommen? | ||
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