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Die Geburt eines Kindes verändert die Prioritäten der meisten Eltern fundamental. Das Kind steht von einem Tag auf den anderen im Mittelpunkt und der ganze Tagesablauf scheint sich plötzlich nur noch um die [[Grundbedürfnisse des Kindes|Bedürfnisse des Kindes]] zu drehen. Das ist an sich gut und richtig, doch müssen sich die Eltern trotzdem überlegen, welche eigenen Bedürfnisse auch noch zwingend befriedigt werden müssen | Die Geburt eines Kindes verändert die Prioritäten der meisten Eltern fundamental. Das Kind steht von einem Tag auf den anderen im Mittelpunkt und der ganze Tagesablauf scheint sich plötzlich nur noch um die [[Grundbedürfnisse des Kindes|Bedürfnisse des Kindes]] zu drehen. Das ist an sich gut und richtig, doch müssen sich die Eltern trotzdem überlegen, welche eigenen Bedürfnisse auch noch zwingend befriedigt werden müssen. Ansonsten werden sie früher oder später [[Erschöpfung|erschöpft]] sein und darunter nicht nur selbst leiden werden, sondern auch das Kind. | ||
Kinder sind sich sehr wohl bewusst, dass sie wortwörtlich auf Gedeih und Verderb auf ihre Eltern angewiesen sind. Sie sind deshalb schon von Natur aus äusserst [[kooperativ]] und haben offensichtlich ein eigenes Interesse am Wohlergehen ihrer Eltern! Die Abwägung zwischen Ihren eigenen und den Bedürfnissen des Kindes ist letzten Endes aber eine [[Gratwanderung]]. | |||
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