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Archetypisch bedeutet im Zusammenhang mit Erziehung vielmehr, dass zwar beide Elternteile die gleiche [[Verantwortung]] haben, in den beiden ersten Lebensjahren des Kindes aber prioritär die Mutter und in den beiden folgenden Jahren prioritär der Vater. | Archetypisch bedeutet im Zusammenhang mit Erziehung vielmehr, dass zwar beide Elternteile die gleiche [[Verantwortung]] haben, in den beiden ersten Lebensjahren des Kindes aber prioritär die Mutter und in den beiden folgenden Jahren prioritär der Vater. | ||
Diese archetypische Aufteilung der Erziehungsaufgaben entspricht sinnigerweise auch der biologischen Entwicklung des Kindes: Die [[Stillen| | Diese archetypische Aufteilung der Erziehungsaufgaben entspricht sinnigerweise auch der biologischen Entwicklung des Kindes: Die Zeit des [[Stillen|Stillens]] fällt in die beiden ersten Jahre der Vertrauensbildung. | ||
Spätestens nach Abschluss der beiden alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]], also ab etwa vier Jahren und beginnend mit der [[Sozialisation]] entfällt diese archetypische Zuteilung der Aufgaben aber und das [[Ja|"Ja"]] und das [[Nein|"Nein"]] sollten von Mutter und Vater gewissermassen [[Gleichberechtigung und Gleichstellung|gleichberechtigt]] verwendet werden. | |||
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* [[Ja der Eltern|"Ja"]] | * [[Ja der Eltern|"Ja"]] | ||
* [[Nein der Eltern|"Nein"]] | * [[Nein der Eltern|"Nein"]] | ||
* [[Gleichberechtigung und Gleichstellung]] | |||
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