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Die gesellschaftlichen Regeln des Umgangs, auch „Gutes Benehmen“ oder "Manieren" genannt, sind eine Art Einschränkung des eigenen [[Wille|Willens]]. Sie sind in der Erziehung vor allem deshalb nützlich, weil sie dem Kind [[Grenzen]] setzen: Sein [[Freiheit|Freiheitsbedürfnis]] und sein [[Bewegen|Bewegungsdrang]] sollen nur so weit gehen, als es seine Umwelt gerade noch [[Toleranz der Umwelt|tolerieren]] kann. Dass Toleranz dabei ein sehr dehnbarer Begriff ist, macht es manchmal nicht einfacher, doch ist für das [[Üben]] der [[Grundprinzipien der Erziehung]] äusserst nützlich! | Die gesellschaftlichen Regeln des Umgangs, auch „Gutes Benehmen“ oder "Manieren" genannt, sind eine Art Einschränkung des eigenen [[Wille|Willens]]. Sie sind in der Erziehung vor allem deshalb nützlich, weil sie dem Kind [[Grenzen]] setzen: Sein [[Freiheit|Freiheitsbedürfnis]] und sein [[Bewegen|Bewegungsdrang]] sollen nur so weit gehen, als es seine Umwelt gerade noch [[Toleranz der Umwelt|tolerieren]] kann. Dass Toleranz dabei ein sehr dehnbarer Begriff ist, macht es manchmal nicht einfacher, doch ist für das [[Üben]] der [[Grundprinzipien der Erziehung]] äusserst nützlich! | ||
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