Adoptiveltern: Unterschied zwischen den Versionen

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<metadesc>Die Erziehungsaufgabe von Adoptiveltern ist ungleich schwieriger zu lösen als jene der leiblcihen Eltern, da das Trauma des Verlassenwerdens von den eigenen Eltern kaum heilbar ist.</metadesc>
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Auch wenn der Verlust der leiblichen [[Eltern]] durch nichts und niemanden zu ersetzen ist, sind Kinder durchaus fähig und bereit, andere Menschen als Eltern gewissermassen ersatzweise zu akzeptieren. Allerdings ist dabei immer zu bedenken, dass sie gar keine andere Wahl haben, solange sie noch nicht für sich selbst sorgen können. Es geht also weniger um einen freien Entscheid als schlicht um eine Frage des [[Lebenswille|Überlebens]].
Auch wenn der Verlust der leiblichen [[Eltern]] durch nichts und niemanden zu ersetzen ist, sind Kinder durchaus fähig und bereit, andere Menschen als Eltern gewissermassen ersatzweise zu akzeptieren. Allerdings ist dabei immer zu bedenken, dass sie gar keine andere Wahl haben, solange sie noch nicht für sich selbst sorgen können. Es geht also weniger um einen freien Entscheid als schlicht um eine Frage des [[Lebenswille|Überlebens]].