2 x 2

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Zwei mal zwei Jahre Erziehung sind genug

Mit dieser Erziehungsmethode genügen lediglich etwa zwei mal zwei Jahre, danach sollte die Persönlichkeit des Kindes bereits so weit entwickelt sein, dass Sie sich auf eine Art Begleitung beschränken können. Im "Zweimalzwei der Erziehung" erfahren Sie, wie das geht.

Erziehung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, aber leicht zu lösen

Erziehung ist wohl die anspruchsvollste Aufgabe überhaupt, die einem Menschen zukommen kann. Allerdings ist sie relativ einfach zu lösen, wenn Sie lernen, zunächst zu Ihrem Kind wirklich "Ja" zu sagen und danach auch noch lernen, konsequent "Nein!" zu sagen.

Ziel der Erziehung

Am Ende Ihrer Erziehungsarbeit sollten die Kinder nicht nur selbständig, sondern auch beziehungsfähig sein. Dieses Ziel können Sie erreichen, wenn Sie sich immer auf die beiden weitaus wichtigsten Kräfte des Menschen, Selbstvertrauen und freier Wille, konzentrieren.

Wann und wie beginnen

Mit der Erziehung sollten Sie sich möglichst schon vor der Geburt des Kindes beschäftigen, denn danach werden Sie kaum mehr freie Kapazitäten haben! Und vor allem sollten Sie beginnen, bevor die ersten Schwierigkeiten auftreten, denn dann ist es meistens bereits zu spät und es bleibt Ihnen bloss noch die Aufgabe des "Nacherziehens", die allerdings alles andere als einfach ist. Beginnen können Sie auf verschiedene Arten:

  • Über die Suche: Finden Sie Antworten zu über 2'000 Themen, indem Sie Ihren Begriff einfach im Suchfeld oben an der Seite eingeben.
  • Mit den wichtigsten Themen: Schauen Sie zuerst die Liste mit den am meisten zitierten Themen an und starten Sie von dort aus.
  • Erziehungskompetenzen: Lesen Sie zuerst, welche Einstellungen und Fähigkeiten Sie als Eltern mitbringen beziehungsweise entwickeln sollten. Oder lesen Sie umgekehrt, wo die grössten Stolpersteine lauern: Missverständnisse.
  • Intuitiv: Beginnen Sie gleich auf dieser Seite mit irgendeinem Verweis (Link) und lesen weiter, was Sie gerade anspricht.

Unabhängig davon, welchen Zugang Sie wählen, werden Sie bald feststellen, dass es immer um die beiden gleichen Grundprinzipien der Erziehung geht: Vertrauensbildung und Willensbildung.